Verschwendete Jahre in Segen verwandeln

[Dove]

Jesus’ erstaunliche Macht, Böses in Gutes zu verwandeln

von

By Grantley Morris


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Es scheint unmöglich, zu glauben, dass was einst Deine Scham und Niederlage gewesen war, als dein Sieg und Ruhm enden wird. Es verfestigt sich jedoch in der Realität, weil Du von Gott des Unmöglichen geliebt bist. Du hast einen Gott selbstloser Liebe, der das Böse leidenschaftlich hasst, und so mächtig ist, dass er das Böse mit dem Guten überwindet. Unendliche Güte ist das perfekte Gegenmittel für das Böse. Es ist, als ob der Herr seine Güte auf den Berg der gottverachtenden Dinge schüttet, welche Dir auferlegt worden sind. Er macht so weiter, Jahr für Jahr, bis Du schließlich zurückschaust, auf das, was unverfälschtes Schlechtes war, und so viel Gutes daraus fließen siehst, dass Du mit Ehrfurcht und Dankbarkeit überflutet wirst.

In seiner unglaublichen Güte verwendet der Allmächtige seine unlimitierte Macht, Katastrophen in Segen, Niederlagen in Siege und Scham in Ruhm zu verwandeln. Schau Dir Jesus an, der diesen Weg für Dich markiert hat, um ihm zu folgen. Stell ihn Dir komplett entkleidet vor, der Welt entblößt, wie er hilflos am Kreuz hängt. Stell ihn Dir – wenn Du es ertragen kannst – verachtet und verspottet vor, gedemütigt und blutbefleckt, zu Tode gefoltert, während die angesehenen religiösen Führer der Nation ihren hasserfüllten Willen durchsetzen. Er scheint die personifizierte Scham und Niederlage zu sein; mit jeder Minute schwächer und hässlicher werdend, als der schreckliche Schmerz durch seinen gefolterten, gebrochenen Körper versengt. Was wie die erniedrigendste Katastrophe aussah, stellte sich jedoch als der größte Sieg über das Böse heraus, welches das Universum je gesehen hatte. Für immer und ewig wird er von Millionen Verehrenden angebetet; ihn weit über irgendjemanden sonst rühmend, da er das gewählt hat, was nach unaussprechlicher Scham ausgesehen hatte.

Und das ist der Pfad, den Jesus für Dich markiert hat. Wie bei ihm, und durch ihn, wird Deine Scham, Dein Schmerz und Tadel in Deinen Ruhm umgewandelt werden; wie eine ekelhafte Raupe ein Schmetterling von atemberaubender Schönheit wird. (Zufällig existieren schöne Schmetterlinge nur, weil sie vorher Raupen waren.)

Du kannst das Gute aus den Gräueln des Leben Jesu kommen sehen, aber Du denkst vielleicht, dass es viel zu viele Unterschiede zwischen Jesus’ Leiden und deinen schlechten Zeiten gibt, sodass es eine Verbindung dazwischen gibt. Schau Dir aber das an:

    Römer 8:28-29 Wir wissen aber, dass denen, die (den) Gott lieben, alles zum Guten verhilft - denen, die nach [seinem] Ratschluss berufen sind. Denn die, die er im voraus ausersehen hat, hat er auch von vornherein dazu bestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, auf dass er Erstgeborener unter vielen Brüdern sei. (Hervorgehoben von mir.)

Jene, welche durch den Glauben an die Kraft des Opfers Jesu, in geistiger Einheit mit dem siegreichen Herrn sind, teilen mit ihm nicht nur sein Schicksal, sonder werden auch immer mehr wie er.

Zurzeit scheint Dein Leben ein hoffnungsloser Scherbenhaufen zu sein, aber Dein hingebungsvoller Herr hebt jedes Teil auf, selbst jene erlittenen Lebenserfahrungen, die schlimmer als wertlos schienen. Ohne etwas wegzuwerfen, wird er liebevoll jedes Erlebnis in Deinem Leben wie entscheidendes Stück eines Puzzles behandeln, welches nur ein übernatürliches Genie zu lösen vermag. Er wird jedes bedeutungslose Disaster, jedes beschämende Versagen und jede abscheuliche Sünde zusammenbauen, bis sie eine unschätzbare Schönheit bilden, von der sich niemand jemals vorgestellt hätte, dass dies von solch Bösem und Chaos hervorkommen kann.

Ja, Dinge wären besser gewesen, wenn wir trotzdem nicht gesündigt hätten, aber wenn wir zu Christus für Reinigung kommen, entfernt er nicht nur unsere Scham und lässt uns in seiner Reinheit strahlen, sondern er bewirkt alle Dinge – unsere Sünde mit eingeschlossen – zusammen zum Guten (Römer 8:28).

Selbst unsere vorchristlichen Tage werden von himmlischem Ruhm überflutet enden. Betrachte z.B. die grauenhafte Sünde des Apostels Paulus. Wenn irgendwer einen Grund zur Scham hatte, dann war es dieser Mann. Er folterte auf arrogante und brutale Weise Christen in der Hoffnung, ihren Glauben zu zerstören, sie dazu zu bringen Jesus zu lästern und ihren Herrn und Retter für immer abzustoßen, sie also für immer zu zerstören. Mit dem Christentum in seiner verletzbaren Anfangsphase hatte Paulus die Gelegenheit wie wohl kein anderer, jede Erinnerung an das Christentum von diesem Planeten auszurotten. Und er war entschlossen, dies zu tun. Gott griff selbstverständlich ein, aber wären Paulus’ entschlossene Pläne erfolgreich gewesen und das Christentum ausgeloschen, bevor das Neue Testament geschrieben worden war, wären wir alle heute ohne die Heilsbotschaft und für die Hölle bestimmt. Die ewigen Auswirkungen gegeben macht dies einen Serienmord zu einem Kavaliersdelikt. Wie konnte selbst der Gott des Unmöglichen auch nur irgendetwas Gutes aus diesem Bösen auspressen?

Es gibt jedoch keinen Gedanken in der Bibel, die Geschichte von Paulus’ grauenhaftem, anti-christlichen Verhalten zu verbergen. Erstaunlicherweise wird die Geschichte nicht nur einmal detailliert beschrieben, sondern drei Mal im Buch „Apostelgeschichte“ (Apg 8:1-9:20; Apg 22:3-16; Apg 26:9-20) . So wichtig ist Gott Paulus’ sündige Vergangenheit. So sehr sehnt sich der Heilige, dies für seinen Ruhm zu verwenden. Und in zwei Passagen war es Paulus selber, der die Geschichte nacherzählt, wenn ein machtvolles Glaubenszeugnis nötig war. Es war vermutlich eine gewöhnliche Eigenschaft von Paulus‘ Evangelisation. Abgesehen davon, ausschlaggebend zu sein, unzählige Skeptiker der Macht und Authentizität des Evangeliums zu engagierten Christen zu bekehren, hat Paulus’ dramatische Umwandlung von einem gewaltsamen, hasserfüllten Gegner des Christentums Millionen inspiriert.

In der Geschichte des Christentums durchgehend, wurden ähnliche Umwandlungen von bösen Handlungen zu oft wiederholt, als dass sie irgendwer zählen könnte außer Gott. Die einstige Scham von Leuten wurde in solch machtvolle evangelistische Werkzeuge und Quellen der Inspiration verwandelt, dass Christen mit banaleren Hintergründen zum versucht werden, neidisch zu sein. „Ich war ein Krimineller,“ „Ich war ein Satanist,“ „Ich war eine Prostituierte,“ „Ich war ein Heroinsüchtiger“, verkündeten Christen, die beinahe Prominentenstatus erreichen aufgrund Vergangenem, das beschämend sein sollte. Vergangene Gräueltaten sind keine schuldigen Geheimnisse mehr, welche sie aus Scham verstummen lassen, sondern durch Christus sind diese Dinge, welche Stolpersteine hätten sein sollen, nicht nur zu Stufen, sondern zu Startrampen für spirituelle Errungenschaften verwandelt worden, da sie ihre Vergangenheit nützen, Seelen zu gewinnen und andere Glaubende zu inspirieren.

Was ist mit Sünden nach der Bekehrung? Obwohl Du entschuldigt werden würdest, das Gegenteil zu erwarten, haben durch die Geschichte geradezu Millionen von Christen Mut und Inspiration in Petrus gefunden, als er den Herrn dreimal verleugnete. „Wenn es Hoffnung für Petrus gibt, gibt es Hoffnung für mich,“ folgern sie freudig daraus. Dasselbe gilt für König Davids schockierenden Ehebruch und sein mörderisches Vertuschen. Mehr noch, wen allein von Davids vielen Söhnen hat Gott als Erben von Davids Thron und Vorfahren des Messias auserwählt? Bathsebas Sohn, Salomo. Dieser Mann hätte niemals geboren werden sollen. Seine Mutter sollte noch immer mit dem Mann verheiratet gewesen sein, den David ermordet hat. Und trotzdem hatte Gott so sehr vergeben, dass er das Produkt von Davids schlimmstem moralischen Sturz wählte, eine Schlüsselrolle in der jüdischen und erlösenden Geschichte einzunehmen und ihm mit erstaunlicher Weisheit ausstattete.

Wie ich wo anders geschrieben habe:

    Von vernichtender Niederlage zu ewigem Ruhm

    Wir finden in lauernd in den Schatten der Heiligen Schrift. Er war ein Hauch von frischer Luft in einem Wirbelwind. Johannes Markusus war ein Unangenehmer. Im menschlichen Wettrennen führte er das Feld von Anfang bis Ende an. Er wurde oft als der erste Flitzer des Christentums bezeichnet – der Mann, der durch Gethsemanes Garten mit der rauen Anmut eines gerupften Huhns verschwamm, seine Kleidung und seinen Retter zurückließ (Markusus 14:51-52). Noch mehr Erniedrigungen sollten folgen.

    Sein wenig schmeichelhafter Spitzname, Stummelfinger, deutete an, dass er physisch beeinträchtig war. Zusätzlich fügte er sich ein Handicap zu, welches er selbst verursachte: Er war als ein Deserteur abgestempelt – zum zweiten Mal.

    Wenn sich der Druck auflädt, ist das letzte, was Du brauchst, einen vertrauten Freund, der Dich im Stich lässt. Das ist, was Markusus Paulus und Barnabas angetan hat.

    Seine Fahnenflucht scheint Paulus sehr verletzt zu haben. Der Apostel war unnachgiebig, dass das Herumhängen mit diesem Depp tabu war. Barnabas, der immer für den Außenseiter stand, verteidigte seinen Cousin Markusus. Das Ergebnis war ein Zerwürfnis zwischen alten Freunden; das Auseinanderbrechen eines großartigen Missionarsteams (Apg 15:37-39). Wir hören nie wieder von Barnabas.

    Ein Blick auf „Stummelfingers“ gelbes Gesicht und man wusste, dass dieser Unglücksbringer wieder Fehler und Eier zum Frühstück gehabt hatte. Jedes Mal, wenn dieser Eierkopf zerbrach, bekamen alle Ei ins Gesicht. Genau das, was die Kirche braucht! Er musste sich so blau wie ein braun gebratener, weißer Mann, der rot sieht, gefühlt haben, weil er als gelb beschuldigt worden war.

    Markusus hätte in Selbstmitleid versinken können. Er hätte es Paulus übel nehmen können. Er hätte zurück zum Judentum kehren können. Stattdessen verdoppelte er seine Anstrengungen, um schließlich selbst von Paulus erkannt zu werden, einen außerordentlichen Dienst zu haben (2 Timotheus 4:11; Kolosser 4:10; Philemon 24). Petrus sprach auch liebevoll über ihn (1 Petrus 5:13). Als Schreiber des wohl frühesten Evangeliums und Primärquelle von Matthäus und Lukas ist Markusus’ Beitrag selbst für die heutige Kirche unermesslich. Dieser Planet ist heute ein besserer Ort, weil vor 19 Jahrhunderten ein als Stummelfinger bezeichneter „Nicht-Hoffender“ sich entschieden hat, nicht nachzugeben.

    Im Wissen unserer Schwächen hat unser liebender Vater viele solcher Geschichten für uns aufbewahrt, damit wir daraus Kraft schöpfen.

    „Alle, die dir nicht gehorchen, will ich an deine Gebote erinnern,“ summte David. Wann? Nach einem katastrophalen moralischen Abfall (Psalm 51: Titel, 3-5, 12-13).

    „Simon . . . Sorge für meine Schafe (Johannes 21:17). Wann? Nachdem er seinen Retter verleugnet hat.

    „So riss Simson mehr Philister mit sich in den Tod, als er während seines ganzen Lebens umgebracht hatte.“ (Richter 16:30, Umschreibung). Wann? Nach Simsons größter Demütigung.

    Simson und David kannten beide die Schrecken spirituellen Versagens. Auf dem Höhepunkt ihrer Berufung sind sie in abscheuliche Tiefen gestürzt. Ihre Vergehen waren unentschuldbar. Ihre Dienste waren entweiht. Trotzdem weigerten sie sich, in der Niederlage zu verweilen. Sie waren für einen Moment Versager, aber sie waren Überwinder für die Ewigkeit. Gottes Hand der Vergebung ergreifend, kletterten sie zu neuen Höhen empor zur Erhöhung des Einen, der sie reingewaschen hat.

    Unterdrückung zermalmte Simon den Fels zu Sand. Am Rand des Dienstes, nach Jahren des Aufbauens, vergeigte er es. Er log. Er beschwor einen Fluch auf ihn selbst. Er lehnte seinen Herrn ab (Matthäus 26:74). Obwohl es ihn erschütterte, versandete dieser einmalige Fels nicht. Befähigt durch seinen Retter wurde er wieder zum Felsen.

    Auch, wenn die Gerechten – das sind Du und ich in Jesus Christus – sieben Mal fallen, stehen sie wieder auf. Das ist ein Versprechen (Sprichwörter 24:16, siehe auch Psalm 37:23-24).

            Es war nur ein Haarschnitt
            Für das Spielzeug von Delila;
            Und nur ein Gebets-Schnitt
            Für Petrus den Verleugner.
            Tief schlummerten sie
            aber schwach erwachten sie,
            Und wussten es nicht.

            Männer, zerstört von fatalen Schnitten;
            Zurückgelassen, sich in den Spuren zu suhlen;
            Zurückgelassen in Schuld,
            Und quälender Scham,
            Um in Sünde zu rotten.

            Ein Same, so klein und kaum gesät, Bestimmt für den Tod, aber wie ist er doch gewachsen!
            Dinge so klein
            Wachsen so groß,
            Aber wundern sich nicht.

            Wenn Sünde wachsen kann,
            So kann es auch das Gebet;
            Wenn Gebete sprießen,
            So wird es auch das Haar.
            Mit erneurtem Glauben
            wird Hoffnung aufsteigen,
            Und Fehler befleckt.

            Seine Buße ist echt,
            Das Opfer Delilahs,
            triumphierte noch immer.
            Und der rückgratlose Christusverleugner,
            Vergoss seine Scham
            und wurde
            Zum Fels der Kirche.

Da es so unglaublich ist, dass Gott aus Sünde Gutes hervorbringt, werde ich noch ein Beispiel geben. Angenommen Du hattest eine Abtreibung. Egal wie entsetzlich die Sünde war, der Herr ist willig, Dir zu vergeben und sobald er Dir vergeben hat, können erstaunliche Dinge passieren. Zum Beispiel könnte der Herr die Erfahrung nutzen, um Dein Bewusstsein für die Größe der Vergebung Gottes zu vertiefen, oder Dich davor bewahren, in Stolz zu verfallen. Oder er könnte Dir einen Dienst geben und Möglichkeiten geben, Glaubenszeugnisse zu bekunden, indem er dein Mitgefühl für andere, welche in dieser Art gelitten haben, verstärkt. Sollten wir sündigen, sodass wir Gnade im Überfluss haben? Natürlich nicht! Aber unsere Leiden bewegen Gott zu sehr, als dass er sie einfach verwirft.

    Wir wissen aber, dass denen, die (den) Gott lieben, alles zum Guten verhilft - denen, die nach [seinem] Ratschluss berufen sind. Denn die, die er im voraus ausersehen hat, hat er auch von vornherein dazu bestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden  . . . (Hervorgehoben von mir.)

Das scheint zu sagen, dass das Gute, zu dem Gott hinarbeitet, indem er alle Dinge verändert, die uns heimsuchen, nicht bedeutet, dass wir unser selbstsüchtiges Vergnügen bekommen, sondern dass wir am Ende dem Abbild Christi entsprechen. Wenn Dich das etwas enttäuscht, hast Du das nicht ganz durchdacht. Wie Christus zu sein ist etwas viel Wundervolleres als irgendein billiger Nervenkitzel, den Du im Kopf hast.

Wie Christus zu sein ist, erfüllt zu sein mit der Frucht des Geistes – Liebe, Frieden, Güte, Selbstkontrolle usw. Das ist aufregend, aber da ist noch mehr. Wie Christus zu sein ist, bedeutet nicht nur würdig, sondern königlich zu sein; nicht nur mächtig, sondern vom Thron des Himmels zu herrschen; nicht nur klug, sondern mit göttlicher Weisheit ausgestattet zu sein; nicht nur attraktiv, sondern von strahlender, unübertrefflicher, innerer Schönheit zu sein; nicht nur moralisch ehrenwert, sondern perfekt in den grellen Augen des Heiligen Richters der Menschheit zu sein; nicht nur froh, sondern voller unaussprechlicher Freude zu sein; nicht nur jugendhaft, sondern ewig zu sein; nicht nur mitfühlend, sondern befähigt zu sein, Leben zu verändern. Es ist etwas, wofür es sich lohnt, den höchsten Preis zu zahlen.

Um mich selbst nochmal zu zitieren:

    Verlierer sagen „Gestern“; Gewinner sagen „Heute.“ Es ist zu spät, über die Vergangenheit zu lamentieren. Sie ist für immer verloren. Aber es ist nie zu spät, den Schnellgang einzulegen. Die Gegenwart ist unser, um sie mit aufmüpfigem Glauben anzugreifen.

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